Dr.-Ing. Jan Krügener

seit 2014
Oberingenieur Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik, Leibniz Universität Hannover

2015 - 2018
Projektleitung des Teilprojekts "Optionen zur industriellen Realisierung von Si-Solarzellen mit Effizienzen über 26%"-26+, Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik, Leibniz Universität Hannover

2016 - 2017
Projektleitung des Teilprojekts "Smart formation of poly/mono-crystalline Si junctions using local doping techniques"- POLO, Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik, Leibniz Universität Hannover

2013 - 2015
Projektleitung des Teilprojekts "Cost-efficient High-throughput Ion-Implantation for Photovoltaics“ -  CHIP, Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik, Leibniz Universität Hannover

2013 - 2015
Vorlesung "Wirkungsweise und Technologie von Solarzellen", Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik, Leibniz Universität Hannover

2012 - 2014
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik, Leibniz Universität Hannover

2012
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Solarenergieforschung Hameln

2008 - 2012
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik, Leibniz Universität Hannover

2012
Promotion zum Dr.-Ing. zum Thema "Epitaxie und Charakterisierung von neuartigen Halbleiter-Heterostrukturen auf Basis unterschiedlicher Strukturtypen des Silizium", Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik, Leibniz Universität Hannover

2008 - 2012
Doktorand am Institut für Materialien und Bauelemente der Elektronik

2002 - 2008
Studium der Elektrotechnik mit der Vertiefung Mikroelektronik an der Leibniz Universität Hannover

Das LNQE ist ein interdisziplinäres Leibniz Forschungszentrum der Leibniz Universität Hannover auf dem Gebiet Nanotechnologie. Inhaltliche Ziele sind hierbei sowohl exzellente Grundlagenforschung als auch anwendungsbezogenes Engineering im Nanobereich begleitet durch entsprechende fachübergreifende Ausbildung. Zurzeit sind über 30 Arbeitsgruppen aus Physik, Chemie und Ingenieurswesen beteiligt. Zur Verwirklichung unserer Ziele betreiben wir ein gemeinsam genutztes Forschungsgebäude in Hannover.

PhoenixD strebt den Paradigmenwechsel in der Optik an: Von großen und komplexen Freiflächen-Hochleistungsoptiken zu intelligenten, kompakten und adaptiven optischen Systemen, die in einem integrierten Produktionsnetz hergestellt werden. Dieser Ansatz hat das Potenzial für eine technologische Revolution, ähnlich wie die Einführung integrierter elektrischer Schaltungen.